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Krötenweiher Großenhausen
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Informationen über Linsengericht

Linsengericht ist eine Gemeinde im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, Deutschland, und liegt zwischen Schöllkrippen und Gelnhausen.
Die Gemeinde Linsengericht wurde 1970 durch den freiwilligen Zusammenschluss der vier bis dahin selbständigen Gemeinden Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen gegründet. Ein Jahr später schloss sich auch Lützelhausen der neuen Großgemeinde an.

Als möglicher Name der Großgemeinde war zunächst neben Linsengericht alternativ Birkenhain im Gespräch. Die hessischen Landesbehörden befanden, dass der Name Linsengericht historisch treffender sei.

Die genannten fünf Gemeinden des Gerichtes Altenhaßlau sind durch ihre Lage und Geschichte eng miteinander verbunden. Das Gericht, das auch unter dem Namen Linsengericht bekannt ist, wird erstmals in einer Urkunde vom 20. September 1240 erwähnt. Für die Entstehung des Namens Linsengericht sind verschiedene Erklärungen bekannt: So könnte der Name eine Abänderung von ?Lindengericht? (Richtplatz unter einer Linde) darstellen. In Bezug auf dieses so genannte ?freie Gericht? gibt es auch eine andere Auslegung: Es wird berichtet, dass bei der Rechtsprechung dieses freien Gerichtes um keiner Linse Wert vom Recht abgewichen wurde. Nach einer anderen Deutung soll der Name dadurch entstanden sein, dass in früheren Zeiten in den Gemarkungen der Gerichtsgemeinde sehr viel Linsen angebaut wurden. Heute noch vorhandene Flurbezeichnungen (Linsenacker, Linsenrain, Linsengraben) deuten auf die Richtigkeit dieser Vermutung hin.

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Lage von Linsengericht

Lage von Linsengericht

Die Gemeinde Linsengericht im Überblick

Bundesland:
Hessen
Regierungsbezirk:
Darmstadt
Landkreis:
Main-Kinzig-Kreis
Postleitzahl:
63589
Vorwahl *:
06051
Einwohner *:
9.882
Fläche *:
29,82km²
Bevölkerungsdichte *:
331 Ew./km²
Bürgermeister *:
Albert Ungermann
Rathausadresse *:
Amtshofstraße 1
63589 Linsengericht

Die mit * gekennzeichneten Daten entstammen dem Artikel Linsengericht (Hessen) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU Free Documentation License. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Die Daten wurden zuletzt am 17.11.2016 aktualisiert.