Lagerhaus in massiver Bauweise mit Lastenaufzug und Verladerampe

Nutzfläche: etwa 2000 m² (5 Etagen mit je 400 m²)

Lagerfläche: etwa 1745 m² (teils verschiedene Höhe)
Belastbarkeit: etwa 1250 kg/m² (EG, 1. OG, 2. OG, DG)
Lagerklima: überwiegend stabil du trocken

Lastenaufzug (Tragfähigkeit: 1700 kg / 22 Personen)

Verladerampe und Zufahrten geeignet auch für schwere LKW

Brandschutzsanierung 2009 auf Feuerwiderstandsklasse F90

Büroraum (etwa 20 m²) im Erdgeschoss
Sanitäranlagen (2 WC) in Nebengebäude
Stellplätze für PKW

Die genaue Adresse des Objekts ist vom Anbieter nicht freigegeben. In der Karte ist daher die ungefähre Lage der Immobilie dargestellt.

Das 1927 errichtete Lagerhaus hat eine Nutzfläche von etwa 2000 m², aufgeteilt auf 5 Etagen mit je 400 m². Die Lagerfläche der einzelnen Etagen liegt bei etwa 330 m² (Keller, Erdgeschoss) oder 360 m² (1. und 2. Obergeschoss, Dachgeschoss) bei einer Höhe von 2,10 m (Keller), 3,20 m (Erdgeschoss), 3,00 m (1. und 2. Obergeschoss) und 1,80-4,80 m (Dachgeschoss). Die Belastbarkeit der Böden beträgt etwa 1250 kg/m². Die einzelnen Etagen lassen sich über ein Treppenhaus oder einen Lastenaufzug (Baujahr: 2008, Tragfähigkeit: 1700 kg / 22 Personen) erreichen. Die Ein- und Auslagerung von Waren erfolgt über ein Tor im Erdgeschoss mit vorgebauter Verladerampe. Die Zufahrt über einen großflächigen und gepflasterten Hof ist auch für schwere LKW geeignet. Aufgrund der massiven Bauweise ist das Lagerklima überwiegend stabil und trocken, das Dachgeschoss ist isoliert. 2009 erfolgte eine Brandschutzsanierung auf Feuerwiderstandsklasse F90, aufgrund der das Gebäude zur auch Lagerung von Kartonagen und anderen brandempfindlichen Waren geeignet ist. Das Lagerhaus beinhaltet einen Büroraum von etwa 20 m² im Erdgeschoss. Sanitäranlagen (2 WC) befinden sich in einem Nebengebäude. Der vorliegende Hof bietet Stellplätze für PKW. Das Gebäude wurde bereits zur Lagerung von Saatgut, Getreide, Lebensmittelkonserven und palettierter Kartonage genutzt.

Das Lagerhaus liegt in einem eingeschränkten Gewebegebiet im Südosten von Jülich, in zentraler Lage zwischen den Städten Aachen, Köln und Düsseldorf. Es besteht eine gute Anbindung an die Autobahnen A44 und A4 sowie die Bundesstraße B56.

Besichtigungen sind auf Anfrage jederzeit möglich.