Worauf warten? Rein ins Eigenheim!

Unmittelbar an die oberpfälzische Bezirkshauptstadt Regensburg grenzt der Markt Lappersdorf mit ca. 14.000 Einwohnern. Den Namen Lappersdorf trägt die Gemeinde offiziell erst seit 1958 (vorher Oppersdorf). Hier schlossen sich die Gemeinden Hainsacker, Kareth und Lappersdorf freiwillig zur heutigen Kommune zusammen.

Die Nahversorgung mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomiebetrieben, Arztpraxen sowie einigen Handels-, Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben ist gut ausgebaut.

Lappersdorf stellt sich als wichtiger Schulstandort im Landkreis dar. Die Grundschule Hainsacker, die Grundschule Lappersdorf, die Mittelschule Lappersdorf im Verbund Naab-Regen sowie das Gymnasium Lappersdorf zählen zu angesehenen und gern besuchten Schulen im Landkreis Regensburg. Außerdem verfügt die Gemeinde über die Marktbücherei Lappersdorf und bietet Kinderkrippen- und Kindergartenplätze, einen großzügig gestalteten Jugendtreff sowie eine umfangreiche Seniorenbetreuung.

Im vielseitig nutzbaren Sport- und Freizeitzentrum werden den Bürgern zahlreiche Sport- und Spielmöglichkeiten angeboten. Das seit 2016 eröffnete Aurelium, das Kultur- und Begegnungszentrum, soll künftig als bürgernahe Institution das örtliche Gemeindeleben der Marktgemeinde bereichern.

Durch die direkte Anbindung an die A93 sowie an die Kreisstraßen R15 und R18 ist eine optimale Fernverkehrsanbindung gegeben.

Die genaue Adresse des Objekts ist vom Anbieter nicht freigegeben. In der Karte ist daher die ungefähre Lage der Immobilie dargestellt.

Die Immobilie besticht durch ihre interessante Lage mit Blick "über" Lappersdorf.
Das Gesamtgrundstück teilt sich in das "Hauptgrundstück" mit 325 m² und das Nebengrundstück gegenüber mit 239 m² auf. Hier befinden sich Nebenräume, die Garage und Abstellmöglichkeiten.

Dadurch das man zwei Flurnummern erwirbt ist ein (späterer) Weiterverkauf einer einzelnen Flurnumer grds. möglich. Der aktuelle Verkauf soll beide Flurnummern beinhalten.

Es handelt sich aktuell um zwei Wohnheiten mit jeweils zwei Zimmern, Küche und Bad zuzüglich einem ausgebauten Dachgeschoss (ca. 20 m² ansetzbar aber nicht in der Wfl.angabe berücksichtigt). Eine Umnutzung / Zusammenlegung zu einer Gesamteinheit bietet sich an, ist aber nicht zwingend.

Nach Anfrage im Staatsarchiv Amberg dotiert der Ursprungsbau aus den Zwanziger Jahren (Plan liegt vor), in den sechziger Jahren wurde modernisiert und erweitert (angebaut). Der Anbau ist nicht unterkellert.

Insgesamt bedarf das Objekt einer energetischen Ertüchtigung und Modernisierung in weiten Bereichen.