Wohnen im Kulturdenkmal

Die Stadt Lauffen am Neckar bietet eine optimale Infrastruktur für Wohnen, Arbeiten, Verkehr und Freizeit. Das schulische Angebot (Grund-, Haupt-, Realschule, Gymnasium, Schule für Lernbehinderte sowie für geistig und körperlich Behinderte) ist ebenso hervorragend wie die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, die vom beheizten Freibad bis zu einer Reitanlage reichen. Diverse Fachärzte sichern die medizinische Versorgung vor Ort. Zudem sorgen der eigene Bahnhof und die Nähe zur B27 für eine gute Verkehrsanbindung.

Die genaue Adresse des Objekts ist vom Anbieter nicht freigegeben. In der Karte ist daher die ungefähre Lage der Immobilie dargestellt.

Das dreigeschossige Fachwerkhaus ist beim Regierungspräsidium als Kulturdenkmal gem. § 2 DSchG gelistet. Es steht in Teilen auf der alten Stadtmauer, das Baujahr ist nicht genau bekannt, ein Wappenschild an der Türrahmung ist mit 1599 bezeichnet.
Derzeit nutzt der Eigentümer die Immobilie im ersten Stock selbst, hier befinden sich neben der offenen Küche mit Essbereich, dem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer noch das große Bad und eine Kammer, geeignet als Hobbyraum oder Abstellraum. Hier befindet sich auch ein kleiner Balkon im rückwärtigen Gebäudebereich. Im 2. Obergeschoss ist eine kleine Wohnung vermietet, hier gibt es einen großen Raum, der als Wohnzimmer und Küche genutzt wird, weiterhin gibt es ein Schlafzimmer und ein Bad. Auf dem gleichen Stock liegen noch zwei weitere Räume, einer davon ist ebenfalls vermietet, der andere wird als Lagerraum genutzt. Die Bühne ist riesig und bietet weitere Flächen. Das Erdgeschoss besteht im wesentlichen aus Kellerräumen, dem Eingangsbereich und einer kleinen Waschküche.
Diese Immobilie bietet einen besonderen Flair. Wer gerade Wände sucht, Deckenhöhen mit 2,50m will und einen großen Garten braucht, der ist hier nicht richtig. Wer gerne in einem Haus mit Geschichte wohnen möchte, mit viel Platz und vielen Ecken und Balken, der findet hier ein interessantes Angebot. Eine solche Immobilie bedarf einer ständigen Zuwendung, so sind Renovierungen bzw. Sanierungsaufwendungen einzuplanen. 1995 wurde die Fassade saniert, das Dach 2002. Geheizt wird mit Einzelöfen.
Leider sind keine Pläne des Objektes vorhanden.